Wer an den Weihnachtstagen wegen der Pandemie keinen Gottesdienst besuchen kann oder möchte oder wer einfach neugierig ist, eine neue spirituelle Erfahrung zu sammeln, wird in der Hauptkirche St. Jacobi, Hamburg fündig:
- Kommen und gehen
- Licht leuchtet in der Dunkelheit
- den hohen Raum genießen – und weitergehen
- eine Last ablegen — und weitergehen
- an der Krippe stehen, einen Wunsch, eine Klage, einen Dank flüstern– und weitergehen
- mich persönlich segnen lassen – und weitergehen
- mir etwas von der Seele reden – und weitergehen
- hören auf ein Lichtwort, auf das eigene Herz, auf die Stille – und weitergehen
- ein Geh-Spräch suchen
- ein Licht mitnehmen – Hoffnungsleuchten
In den zwölf Heiligen Nächten vom 25. Dezember 2020 bis zum 5. Januar 2021 gibt es in der Hamburger Innenstadt-Hauptkirche St. Jacobi jeweils für 12x12 Minuten von 17:00 bis 19:24 Uhr ein besonderes Seelsorge-Angebot. In dieser Zeit ist jemand für Sie da und bietet Ihnen individuelle Zuwendung: Lassen Sie sich durch einen Ihnen persönlich zugesprochenen Segen stärken oder nutzen Sie das Angebot eines kurzen Seelsorgegesprächs. Selbstverständlich bleiben Sie dabei anonym. Sie können an verschiedenen Stationen in der Kirche auch einfach eine Kerze anzünden, mit einem Stein eine Last ablegen, an der Krippe eine Bitte, eine Klage oder einen Dank loswerden, den Alltag hinter sich lassen, neue Kraft schöpfen.
Die „Heiligen Nächte in St. Jacobi“ ist ein gemeinsames Projekt der Hauptkirchen St. Jacobi, St. Katharinen und St. Petri, des Beratungs- und Seelsorgezentrums St. Petri und der Seelsorgefachstellen der Hamburger Kirchenkreise mit dem Hauptbereich Seelsorge und gesellschaftlicher Dialog der Nordkirche.
Ein Seelsorge-Angebot im Rahmen der Aktion #hoffnungsleuchten, an dem sich diverse Einrichtungen und Kirchengemeinden in der Nordkirche beteiligen.